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		„Engelmann. Der gefallene Engel“ von Nicolas Mahler (Carlsen Comics) 
		 
		
		
		 Gewartet haben wir schon länger darauf, dass Nicolas Mahler endlich seine Geheim-Identität als Superhelden-Zeichner preisgibt. Mit „Engelmann“ hat der Wiener den Schritt nun gewagt. Manch einer mag sich fragen: Mahlers Minimalismus und die bunte Welt der Super-Kämpfer – geht das denn überhaupt zusammen? Die Antwort lautet „Ja“. Engelmann ist ein pinkfarbenes Radieschen mit Flügeln, sein Gegenspieler eine gigantisch-grüne Krake, die sich als Schönheitschirurg tarnt, und wer da noch Hoffnung auf Helden-Action hat, den belehren die Kräfte des Marktes, die hier ausführlich zu Wort kommen, eines Besseren. Mahler reiht sich mit „Engelmann“ ein in die Dekonstruktivisten des Superhelden-Mythos, Frank Miller, Ted McKeever oder Alan Moore, wenn auch keiner von diesen einen so minimalen Einsatz von Tinte und Farbe betrieb. Zu bewundern in diesem „Sammelband“: das vorbildliche Raumgefühl des Künstlers, der listige Umgang mit dem Genre, Mahlers allgemeine Hochbegabung. 
  
		
		   
	
		
      
        
          
            
            
              
                 
				Sonderpreis für ein herausragendes Lebenswerk
                
                  
  
  
 
  
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				Bester deutschsprachiger Comic-Künstler
                
                  
  
  
 
  
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				Bester Comic-Strip
                
                  
  
  
	
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		„Prototyp“ / „Archetyp“ von Ralf König (Frankfurter Allgemeine Zeitung / Rowohlt Verlag)
		
		 
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				Bester deutschsprachiger Comic
                
                  
  
  
	
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		„Alpha. Directions“ von Jens Harder (Carlsen Comics)
		
		 
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				Bester internationaler Comic
                
                  
  
  
	
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		„Pinocchio“ von Winshluss (avant-verlag)
		
		 
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				Bester Comic für Kinder
                
                  
  
  
	
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		„Such dir was aus, aber beeil dich! Kindsein in zehn Kapiteln“ von Nadia Budde (S. Fischer Verlag)
		
		 
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				Spezialpreis der Jury
                
                  
  
  
	
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		Salleck Publications und Carlsen Comics für ihre Will Eisner-Ausgaben  „Die Spirit Archive“ (Salleck Publications) und „Ein Vertrag mit Gott. Mietshausgeschichten“ (Carlsen Comics) 
		
		 
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				Sonderpreis für eine studentische Comic-Publikation
                
                  
  
  
	
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		 „Strichnin“ von der Hochschule Augsburg / Fakultät für Gestaltung  
		
		 
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				Publikumspreis
                
                  
  
  
	
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		„Heute ist der letzte Tag vom Rest deines Lebens“ von Ulli Lust (avant-verlag / electrocomics)
		
		 
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				Nominierungen für den Max und Moritz-Preis 2010
                
                  
  
  
	
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		„Alpha. Directions“ von Jens Harder (Carlsen Comics)
		
		 
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		„Bäche und Flüsse“ von Pascal Rabaté (Reprodukt)
		
		 
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		„Drei Schatten“ von Cyril Pedrosa (Reprodukt)
		
		 
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		„Ein neues Land“ von Shaun Tan (Carlsen Comics)
		
		 
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		„Engelmann. Der gefallene Engel“ von Nicolas Mahler (Carlsen Comics)
		
		 
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		„Freche Mädchen – freche Manga. Handykuss und Liebesrätsel“ von Bianka Minte-König und Inga Steinmetz (Tokyopop)
		
		 
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		„Gift“ von Peer Meter und Barbara Yelin (Reprodukt)
		
		 
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		„Hector Umbra” von Uli Oesterle (Carlsen Comics / Edition 52)
		
		 
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		„Heute ist der letzte Tag vom Rest deines Lebens“ von Ulli Lust (avant-verlag / electrocomics)
		
		 
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		„Ikkyu“ von Hisashi Sakaguchi (Carlsen Manga)
		
		 
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		„Kirihito“ von Osamu Tezuka (Carlsen Manga)
		
		 
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		„Liō“ von Mark Tatulli (Bulls Press)
		
		 
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		„Louis am Strand“ von Guy Delisle (Reprodukt)
		
		 
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		„Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen“ von Jean Regnaud und Émile Bravo (Carlsen Comics)
		
		 
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		„Orange“ von Benjamin (Tokyopop)
		
		 
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		„Pinocchio“ von Winshluss (avant-verlag)
		
		 
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		„Prototyp“ / „Archetyp“ von Ralf König (Frankfurter Allgemeine Zeitung / Rowohlt Verlag)
		
		 
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		„Spirou & Fantasio Spezial. Porträt eines Helden als junger Tor“ von Émile Bravo (Carlsen Comics)
		
		 
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		„Such dir was aus, aber beeil dich! Kindsein in zehn Kapiteln“ von Nadia Budde (S. Fischer Verlag)
		
		 
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		„Das variable Kalendarium“ von Kat Menschik (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
		
		 
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