Blockbuster „zwischen den Salons“ CineStar und Manhattan-Kinos – Donnerstag 22. bis Sonntag 25. Mai Sin City (USA 2005) Regie: Robert Rodriguez, Frank Miller, Darsteller: Jessica Alba, Josh Hartnett, Bruce Willis, Mickey Rourke, Elijah Wood, Benicio del Toro, Clive Owen u. a., 124 min, ab 18 Jahren CineStar – Do 22.5.: 14 Uhr / Fr 23.5.: 23 Uhr / Sa 24.5.: 17 Uhr / So 25.5.: 20 Uhr Brutal, grotesk, bizarr, düster, stilvoll. Es gibt viele Adjektive mit denen man „Sin City“ beschreiben kann. Der Autor der Vorlage selbst, Frank Miller, gemeinsam mit Robert Rodriguez schufen mit diesem Streifen die bislang außergewöhnlichste Comic-Verfilmung aller Zeiten. Viele bekannte Gesichter, gepaart mit massiver Gewalt und einer berauschenden Optik machen diesen Film zu einem echten Kinoerlebnis mit Kultpotential, das man gesehen haben muss. 30 Days of Night (USA/nz 2007) Regie: David Slade, Darsteller: Josh Hartnett, Melissa George, Ben Foster, Danny Huston u. a., 113 min, ab 18 Jahren CineStar – Do 22.5.: 17 Uhr / Fr 23.5.: 20 Uhr / Sa 24.5.: 14 Uhr / So 25.5.: 23 Uhr Barrow, Alaska: Jedes Jahr im Winter bleibt es in der abgeschiedenen Kleinstadt für einen Monat lang Nacht. Eine Gruppe geheimnisvoller Fremder kommt auf der Suche nach Nahrung in die Stadt. Und diese Nahrung sind die Einwohner, die in Barrow zurückgebliebenen sind. Sheriff Eben und seine Frau Stella stellen sich den Vampiren in den Weg, um die Einwohner von Barrow zu retten ... „Spider-Man“-Regisseur Sam Raimi produzierte diese Adaption der gleichnamigen Graphic Novel von Steve Niles und Ben Templesmith. The Fountain (USA 2006) Regie: Darren Aronofsky, Darsteller: Hugh Jackman, Rachel Weisz, Ellen Burstyn, Mark Margolis u. a., 96 min, ab 12 Jahren CineStar – Do 22.5.: 20 Uhr / Fr 23.5.: 17 Uhr / Sa 24.5.: 23 Uhr / So 25.5.: 14 Uhr Nach sechsjähriger Arbeit legt Darren Aronofsky mit „The Fountain“ den wohl ungewöhnlichsten Film der letzten Zeit vor. Einen mythisch visionären, bis ins letzte Detail durchkomponierten Kinotrip über die Grundthemen unserer Existenz: Liebe, Tod und Unsterblichkeit. Die gleichnamige Graphic Novel ist bei Panini erschienen. A Scanner Darkly (USA 2006) Regie: Richard Linklater, Darsteller: Keanu Reeves, Robert Downey Jr., Woody Harrelson, Winona Rider u. a., 100 min, ab 12 Jahren Manhattan-Kinos – Do 22.5.: 22.30 Uhr / Fr 23.5.: 18 Uhr / Sa 24.5.: 18 Uhr / So 25.5.: 16 Uhr Bob Arctor, Undercover-Agent für Betäubungsmittel, ist seinen Vorgesetzten nur als „Fred“ bekannt, da er einen die Identität verschleiernden „Scramble Suit“ trägt. Um die Quelle der allgegenwärtigen Droge Substance D zu finden, hat er eine Gruppe User infiltriert. Längst ist er selbst abhängig geworden und die Droge vernebelt seinen Verstand. Dann soll er ausgerechnet jenen Fred observieren, der er selber ist. Richard Linklater hat den legendären Roman von Kultautor Philip K. Dick mit Starbesetzung verfilmt und verlieh ihm den Look eines Animationsfilms. History of Violence (USA 2005) Regie: David Cronenberg, Darsteller: Viggo Mortensen, Maria Bello, William Hurt, Ed Harris u. a., 95 min, ab 18 Jahren CineStar – Do 22.5.: 23 Uhr / Fr 23.5.: 14 Uhr / Sa 24.5.: 20 Uhr / So 25.5.: 17 Uhr Der brave Familienvater Tom Stall betreibt in einer Kleinstadt den örtlichen Diner. Sein Leben verläuft ruhig – bis er in Notwehr zwei Räuber erschießt. Die Medien feiern ihn als Helden. Da taucht der mysteriöse Carl Fogarty im Coffee Shop auf und behauptet, in Tom einen gewissen Joey Cusack zu erkennen, einen skrupellosen Ex-Gangster, mit dem er eine Rechnung offen hat ... David Cronenberg verfilmte die Graphic Novel von John Wagner und Vince Locke. Film Noir (USA 2007) Regie: D. Jud Jones, Risto Topaloski, 96 min, ab 16 Jahren CineStar – Fr 23.5.: 20 Uhr David Hudson ist also sein Name! Viel mehr hat der smarte Typ nicht über seine Herkunft herausfinden können, seit er in den Hügeln von Hollywood neben einem toten Cop aufgewacht ist – ohne jegliche Erinnerung. Aber eins ist schnell klar – besonders beliebt scheint er nicht zu sein. Und dann ist da noch dieser Privatdetektiv Sam Ruben, der ihm die ganze Zeit hinterher schnüffelt. Offensichtlich ist Hudson der „Bad Guy“ in diesem Spiel. Oder etwa nicht? Der elegant gezeichnete Großstadtkrimi schwelgt in atmosphärischen Schwarz-Weiß-Bildern mit akzentuierten Farbeinsätzen. www.cinestar.de und www.manhattan-kinos.de |